Tiere


Zu Land, zu Wasser, in der Luft. Jedes Tier hat sich einem besonderem Lebensraum angepasst und eigene Stärken entwickelt. Die Faszination in der Tierfotografie liegt darin, die Geduld zu entwickeln und zu lernen wie sich die verschiedenen Tiere verhalten. Die Größe des Tieres verändert die Methoden die Du einsetzen kannst um schöne Fotos zu machen.

Viele Haustiere sind dressiert und hören, von Zeit zu Zeit auf Komandos. Was es leichter Macht mit Ihnen zu arbeiten. Aber dennoch hat jedes Tier seinen eigenen Kopf und macht lieber etwas anderes als still zu sitzen. Bei Wildtieren ist es noch etwas spannender, denn du kannst sie nur aus der Entfernung fotografieren. (Gründe dafür, z.B. die eigene Sicherheit oder auch der Fluchtinstinkt der Tiere).


Adler:


Beeindruckende Greifvögel, große Spannweiten der Flügel. In Zoos und Parks leicht zu sehen, in der freien Natur eher eine Geduldsfrage.

Albertrosse:


Hm, ob ich die schon mitder Kamera gesehen habe?

Aligatoren:


Ob in Zoo's, Naturparks oder in freier Wildbahn. Nun Plattkopfdackel wie Aligatoren oder auch Krokodile auch genannt werden sind sehr gefährlich. Sie können sehr schnell laufen (für Ihr Gewicht) und haben kräftig zu beissen. Also lieber aus Entfernung genießen. Ich habe sie zuletzt in kalifornien gesehen.