Tiere


Zu Land, zu Wasser, in der Luft. Jedes Tier hat sich einem besonderem Lebensraum angepasst und eigene Stärken entwickelt. Die Faszination in der Tierfotografie liegt darin, die Geduld zu entwickeln und zu lernen wie sich die verschiedenen Tiere verhalten. Die Größe des Tieres verändert die Methoden die Du einsetzen kannst um schöne Fotos zu machen.

Viele Haustiere sind dressiert und hören, von Zeit zu Zeit auf Komandos. Was es leichter Macht mit Ihnen zu arbeiten. Aber dennoch hat jedes Tier seinen eigenen Kopf und macht lieber etwas anderes als still zu sitzen. Bei Wildtieren ist es noch etwas spannender, denn du kannst sie nur aus der Entfernung fotografieren. (Gründe dafür, z.B. die eigene Sicherheit oder auch der Fluchtinstinkt der Tiere).


Falken:


Schöne kleine Greifvögel, sehr wendig und graziel. Manchmal im Wald zu entdecken oder am Rande von Wiesen. In Zoos und Parks leicht zu sehen, in der freien Natur eher eine Geduldsfrage. Auch hier würde ich mich über Tipps freuen, wo Tiere in der Natur aufhalten.

Fasane:

fehlen glaube ich noch in der Sammlung.

Flamingos:

Pinke oder orange Vögel. Ich habe sie zuletzt in der Karibik gesehen.

Fledermäuse:

Da Fledermäuse nachtaktive Tiere sind, eher schwer zu fotografieren. In Zoos oder Parks hängen sie manchmal in Bäumen gut zugänglich mit einem leichten Teleobjektiv.