Tiere


Zu Land, zu Wasser, in der Luft. Jedes Tier hat sich einem besonderem Lebensraum angepasst und eigene Stärken entwickelt. Die Faszination in der Tierfotografie liegt darin, die Geduld zu entwickeln und zu lernen wie sich die verschiedenen Tiere verhalten. Die Größe des Tieres verändert die Methoden die Du einsetzen kannst um schöne Fotos zu machen.

Viele Haustiere sind dressiert und hören, von Zeit zu Zeit auf Komandos. Was es leichter Macht mit Ihnen zu arbeiten. Aber dennoch hat jedes Tier seinen eigenen Kopf und macht lieber etwas anderes als still zu sitzen. Bei Wildtieren ist es noch etwas spannender, denn du kannst sie nur aus der Entfernung fotografieren. (Gründe dafür, z.B. die eigene Sicherheit oder auch der Fluchtinstinkt der Tiere).


Habichte:


sind auch Vögel.

Haie:


Auch eine Tierart, die ich nur in Aquarien großer Zoos kennenlernen kann. Es sei denn wir machen mal eine Tauchfahrt mit deinem U-Boot.

Hamster:


Feld-, Wald-, Wiesenhamster und Verwandte.

Hasen:


Vom Kaninchen bis zum Riesenschecken gibt es viele Tierrassen. Ich mag die Karnickel am liebsten frei und in der Natur, wenn sie auch nicht in jedem Park willkommen sind.

Hauskatzen:


Kleine Herrscher mit eigenem Kopf, sehr freundlich zu Ihren Futterspendern. Aber wer kann Ihnen schon böse sein. Vorerst unterscheide ich hier keine Katzenarten, so das unter Hauskatzen auch eine Wildkatze auftauchen kann.

Hermeline:


Kürzlich im Wildpark entdeckt, leider etwas Fotoscheu.

Hühner:


Hilfreiche Tiere, denn sie legen Eier - de wir Menschen mögen. Es gibt viele verschiedene Arten vobn Hühnern, vielleicht lohnt sich später eine Unterscheidung.

Hummeln:


Große bauchigen Insekten, erstaunlich das sie so elegant fliegen können. Ich sehe sie hauptsächlich im Lavendel und vereinzelt auch sonst im Garten.

Hunde:


Ein wichtiger Freund und Begleiter vieler Menschen. Es gibt hunderte von Rassen und zur Vereinfachung des Starts der Gallerie, unterscheide ich hier keine Rassen. Es wächst erstmal ein bunter Mix in der Gallerie.